Auch Schulkinder und Jugendliche leiden unter Nacken- und Rückenschmerzen

Ihre Körper wachsen schnell und verändern sich ständig, die Muskulatur kommt kaum nach und die Wirbelsegmente sind noch sehr empfindlich. Schulkinder und Jugendliche haben deshalb im Wachstum häufig Rückenschmerzen.

Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter

Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter werden am häufigsten wegen Haltungsproblemen, Beinlängendifferenzen, Fußproblemen oder Knie- und Nackenschmerzen angemeldet oder vom Kinderarzt überwiesen. Weitere Gründe für eine Konsultation sind Kopfschmerzen, Schlafprobleme und Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Migräne und chronischen Ohrenentzündungen. Die Beratung und Behandlung erfolgt entwicklungsgerecht und spielerisch.

Schulkinder und Jugendliche

Schulkinder und Jugendliche kommen am häufigsten wegen Rückenschmerzen, Haltungsproblemen, Skoliosen, Beinlängendifferenzen, Nacken- und Kopfschmerzen sowie anderen Gelenk- und Muskelschmerzen/-problemen.

Schulkinder und Jugendliche leiden in der Wachstumsphase häufig an Wirbelsäulenbeschwerden. Aus medizinischer Sicht stellen Schulkinder und Jugendliche eine Herausforderung dar, da ihr Körper schnell wächst und sich ständig verändert, was bei der Behandlung berücksichtigt werden muss. Außerdem sind die Wirbelsegmente sehr empfindlich und halten den Kräften, die während der Pubertät auf sie einwirken, nur wenig stand. Funktionelle Probleme sind die häufigste Ursache für Rückenschmerzen in dieser Altersgruppe. Aber auch orthopädische Probleme wie Morbus Scheuermann und Skoliosen können Schmerzen verursachen und werden bei uns entsprechend behandelt. Des Weiteren können Entzündungen, Wirbelgleiten oder selten auch Tumore an der Wirbelsäule Schmerzen verursachen. In solchen Fällen besteht die Hauptaufgabe der Chiropraktorin darin, die richtige Diagnose oder Verdachtsdiagnose zu stellen und den Patienten an andere Spezialisten zu überweisen. Bei den funktionellen Problemen handelt es sich meist um Blockierungen der kleinen Wirbelgelenke, Muskelverkürzungen, Muskelschmerzen, Beinlängendifferenzen oder Beckendysfunktionen. Da Schulkinder und Jugendliche oft sehr mutig sind und ihre Grenzen austesten, kommt es schnell zu Verletzungen. Umgekehrt bewegen sich Schulkinder und Jugendlichezu wenig.

 

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