Wann zum Chiropraktor?
Bei Beschwerden des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule und des Beckens, ist der Chiropraktor*in im heutigen Gesundheitswesen eine der Erstanlaufstellen. Orthopädische, neurologische, radiologische (Röntgen) und spezielle chiropraktische Untersuchungen werden vor Ort durchgeführt. Falls indiziert, werden weitere diagnostische bildgebende Verfahren (MRT, CT etc.) veranlasst. Der Chiropraktor*in stellt eine medizinische Diagnose (oder Differentialdiagnosen). Er beurteilt, ob eine chiropraktische Behandlung indiziert, oder eine gezielte Zuweisung an einen anderen Spezialist*in notwendig ist. Ebenso besteht eine enge Zusammenarbeit mit Hausärzt*in und Therapeut*innen.



